Sind das jetzt die Sterne - oder die Lichter der Großstadt? Ist doch klar!? Ulrike Sterblich erzählt im zweiten Teil ihrer Kolumne Satzwende davon, wie wir und die Tiere trotzdem von den hellen Lichtern in die Irre geführt werden.
Ulrike Sterblich erzählt im ersten Teil ihrer Kolumne Satzwende von der Nacht und ihrer Abwesenheit - denn durch die Lichter in unseren Städten vertreiben wir die Nacht zunehmend von diesem Planeten.
Ulrike Sterblich arbeitet in der politischen Bildung, aber auch mit ihren Romanen ist sie erfolgreich. Ihr zweiter Roman „Drifter“ hat es zuletzt auf die Shortlist des Deutschen Buchpreises geschafft.
Das Projekt ist eine Kooperation des virtuellen Literaturhauses, des Literaturkontors Bremen und der Bremer Shakespeare Company und wird gefördert durch den Senator für Kultur und das Art Hotel Ana.